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cover-staunen-als-visuelle-kultur

«… Ihr Buch:
ein Zeugnis hervorragender Arbeit!»

Mario Botta

PHOTO International

«Ihm geht es nicht um ‹Gesichter von Gebäuden› (um Reinhart Wolf in Erinnerung zu rufen), sondern um deren Wesen ...  Chassot als Dermatologe, der sich um die Zeichenhaftigkeit einer Außenhaut bemüht. Wozu natürlich die Formen, aber auch die Farben, die Flächen, aber auch die Spiegelungen, die Volumina, aber auch die Durchblicke gehören. Es ist eine staunenswerte Sammlung internationaler Bauschöpfungen, die Chassot seinem so ganz eigenen Blick unterworfen hat: von Gehry bis Botta, von Foster bis Zumthor, von Libeskind bis Calatrava. Aber die prominente Liste macht es nicht. Es ist die Poesie, die Chassot den Gebäuden zu entlocken weiß.»

Hans-Michael Koetzle

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JOURNAL21

«Marcel Chassot, zu 95 Prozent ohne Stativ unterwegs, fotografiert relativ selten in der Totale. Er sucht sich gerne charakteristische Strukturen, aus Beton, Stahl und Glas, die er in der Regel mit einem Weitwinkelobjektiv aus der Nähe oder der Halbdistanz einfängt und die in der Folge zu abstrakten, intensiv leuchtenden Mustern mutieren. Losgelöst von den Bauwerken, zu denen sie gehören, beginnen diese Muster ein visuelles Eigenleben zu führen, das ihren eigentlichen Zweck vergessen lässt und die Daseinsberechtigung allein aus der Bildqualität bezieht. Und die Farbfotografien lassen den Betrachter staunen, wie das der Untertitel des Bildbandes verspricht.»

Ignaz Staub

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THE IRISH TIMES

«Chassot photographs structures, train stations, airports and churches to reveal intensities of pure form that their three-dimensional reality sometimes obscures. His eye for shapes and perspectives puts Mario Botta’s religious buildings on a par with Frank Gehry’s Guggenheim Museum, Norman Foster’s Gherkin in London and Zaha Hadid’s highly expressive designs.»

Sean Sheehan

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Neue Zürcher Zeitung

«Wie ein geometrisch-abstraktes Werk der amerikanischen Hard-Edge-Malerei mutet diese Aufnahme an.

Die eher grauen Bauten unserer Zeit weiss der 1947 geborene Zürcher Ökonom Marcel Chassot, der sich neben seiner Tätigkeit am Institut für Empirische Wirtschaftsforschung der Universität Zürich seit Jahrzehnten mit Architektur-fotografie beschäftigt, in eigentliche Farb- und Formenwirbel zu verwandeln. Diese entstehen durch harte Komplementärkontraste, spektakuläre Perspektiven und perfekte Linien.»

Roman Hollenstein

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fotointern.ch

«Chassots Bilder leben von Licht, von den Farben und den Formen. Er versteht es seine Bilder so zu komponieren, dass die Fotografie die Architektur betont, gestaltet die Bilder mit den gewählten architektonischen Elementen perfekt so, dass ein neues Kunstwerk entsteht – ein Bild, in dem das Wesentliche der Architektur zum Ausdruck kommt.

Das Buch wird ergänzt mit Texten von Prof. Wolfgang Meisenheimer, welche wertvolle Gedanken aus der Sicht des Architekten und Architekturtheoretikers vermitteln. Die Texte bringen viele Denkansätze auf den Punkt, die wir Fotografen kaum in dieser Prägnanz erkennen würden.»

Urs Tillmanns

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ColorFoto

«Der Hirmer Verlag ehrt in einem umfassenden Bildband den Schweizer Fotgrafen Marcel Chassot.»

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baublatt
BUCHTIPP UND INTERVIEW

«Beton, Stahl, Glas und Holz werden vor Chassots Kamera vielfach zur abstrakten Komposition.»

Silva Maier

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Studiosus

LITERATURTIPPS

«Marcel Chassot gehört zu den wichtigsten Architekturfotografen unserer Zeit.

... dass der Betrachter vor sich ein fast abstraktes Konstrukt hat, das in seiner ästhetischen Wirkung von grösster Raffinesse und Überzeugungskraft ist. Die wichtigsten grossen Kunstzentren der Welt werden von Chassot so abgebildet, dass aus dem Zusammenführen dieser Fotografien ein Meisterwerk des Ästhetizismus und gleichzeitig ein grossartiges Kunstwerk der Architekturfotografie wird.»

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NZZ am Sonntag

«Fotografen waren schon immer Zauberer, die mit der Wirklichkeit zu spielen wussten. Dem 1947 geborenen Zürcher Ökonomen und Fotografen gelingt das auf ungewöhnliche Weise. Er zeigt Bauten von Tadao Ando bis Peter Zumthor von ihrer allerbesten Seite. Man reibt sich die Augen.»

Gerhard Mack

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« ... die wunderschönen Architekturphotographien. Mit wenigen Ausnahmen gehören die Sujets nicht zu meinen Lieblingsbauten, aber die Art und Weise, wie Sie diese abbilden und interpretieren, hat mich beeindruckt.»

Vittorio Magnago Lampugnani ETHZ

 

Bild-Akademie

« ... ein Wechselspiel von Farben und Formen, verwirrend und irritierend durch teils ungewöhnliche Perspektiven und ausdrucksstark durch Lichtkomposition und Linienführung.

Nein, es ist die Präzision und Perfektion beim Wahrnehmen, Nachspüren und Eintauchen in die gestalterischen Aspekte – die Auswahl der Perspektive, die Wiedergabe des Raumes und das Zusammenspielt von Farbe und Form. Hierdurch erhalten die ‹Raumwerke› erst ihren besonderen Reiz. Mit seiner visuellen Interpretation von Architektur (Meisenheimer) setzt sich der Fotograf sein eigenes Denkmal!»

Ansgar Hoffmann

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schwyzkultur

«Die Bilder ziehen die Aufmerksamkeit des Betrachters auf sich wie abstrakte Gemälde in einem Kunstmuseum.

… Marcel Chassot richtet seinen Fokus aber nicht aufs Ganze. Er spielt mit Linien, mit Geometrie, mit Spiegelungen und mit Lichteffekten. Dadurch werden die Fotos zu abstrakten Kunstwerken. Mal geometrisch streng, mal mit schwungvoller Leichtigkeit, mal mit verblüffenden Farbkontrasten. Chassot erarbeitet eine Schönheit, die beim Betrachten des gesamten, monumentalen Bauwerks leicht verloren geht.»

Hans-Ruedi Rüegsegger

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PROFIFOTO

«Der Autor Wolfgang Meisenheimer spürt im Text den Grundlagen von Chassots fotografischem Weltbild nach und unterscheidet drei Schichten des Denkens, in denen das Werk wurzelt: die euklidischen Ordnungen, die Orientierung an der modernen Leib-Philosophie und das Erbe des Kubismus aus den Anfängen der modernen Malerei. Seine Texte, die sich dem Thema von der geistesgeschichtlichen Seite her nähern, verorten Marcel Chassots Bilderwelt in der europäischen Kulturgeschichte.»

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DigitalPhoto

UNSER BILDBAND DES MONATS

«Marcel Chassot zeigt in seinem Buch, wie er Architektur sieht. Für den Schweizer sind Bauten Kunstwerke - die er fotografisch interpretiert.
So entstehen Bilder, die eine klare Sprache sprechen und die Lust machen, selbst mit der Kamera loszuziehen und auf Motivsuche zu gehen.»

Lars Kreyssig

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fresko-magazin.de

«Moderne Architektur in interessante Bilder zu fassen, lässt sich vielen Fotografen zuschreiben. Bilder zu komponieren, die der  überwältigenden Schönheit einer Landschaft gleichkommen, ist dagegen etwas Seltenes. Die Architekturfotografie Marcel Chassots schafft genau dies.»

Cordula Gielen

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Deutsche Gesellschaft für Photographie

«Farbgebung, Linienführung, Lichtregie – die photographischen Mittel sind bei jedem Bild so präzise eingesetzt, dass der Betrachter sich in ein visuelles Labor versetzt fühlt, in dem Photographie Architektur in ihrer Sprache interpretiert.»

H.-G. v. Zydowitz

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lebensart

ÜBERWÄLTIGEND

«Man mag andererseits zu moderner Architektur stehen, wie man will, aber mit Chassot wird sie aus jedem seiner Blickwinkel zu einem atemberaubenden und unvergesslichen Seherlebnis. Damit setzt er zugleich genialen Architekten/-innen wie Renzo Piano, Frank Gehry, Zaha Hadid, Daniel Libeskind oder Norman Foster sowie ihren Meisterwerken bildgewaltige Denkmäler.»

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